Wir optimieren viele Webseiten für kleine und grosse Unternehmen. Hier geben wir euch 10 heisse SEO Tipps, die stark dabei helfen werden, dass deine Webseite besser bei Google rankt! Um professionell die Webseite auf Höchstleistungen zu bringen, benötigt man Profis, aber mit diesen Tipps erreicht man schon sehr viel. Bevor wir anfangen, dürfen wir eins nicht vergessen. Google bewegt sich in den Bereichen SEA & SEO sehr unterschiedlich. Der SEA Bereich (Bezahlte Werbung) spielt Google ideale Ergebnisse aus von Unternehmen, die den besten CPC (Klickpreis) bezahlen. Im SEO hingegen ist Google sehr daran interessiert, nur die besten Suchergebnisse auszuspielen. Wie das alles aufgebaut ist, findet ihr in unserem Blogbeitrag: «Google Werbung»

1. H1 Richtiger Titel

Verwende dein Hauptkeyword im Haupttitel und gestalten Sie ihn interessant. Der Titel bildet in der Regel auch den Link für die Landingpage oder den Blogbeitrag. Der H1-Titel sollte aussagekräftig sein und sollte nur einmal im Text vorkommen

Quelle: Arion-consulting.ch

2. Backlinks aufbauen

Um deine Sichtbarkeit im Internet zu erhöhen, kannst du Backlinks von anderen Webseiten sammeln. Diese Links zeigen Suchmaschinen wie Google an, dass deine Seite von anderen empfohlen wird und somit relevanter ist. Es ist wichtig, möglichst viele hochwertige Backlinks zu erhalten, zum Beispiel von Blogbeiträgen, die deine Seite empfehlen, oder von Ratgebern. Auch Social Signale aus sozialen Netzwerken wie Instagram, Facebook und Co. sind wichtig, da sie zeigen, dass deine Seite im Internet diskutiert wird. Links aus Foren oder Beiträgen unter 300 Wörtern werden von Google jedoch nicht als besonders relevant angesehen. Wenn du nach SEO-Optimierung suchst, möchtest du wahrscheinlich nicht auf einem Forum landen, das von Google nicht gerankt wird.

Backlinks kaufen?

Verzichte darauf, Backlinks zu kaufen. Google kann erkennen, wenn du versuchst, Backlinks zu erwerben, und wird wahrscheinlich deine Webseite blockieren. In vielen Fällen sind gekaufte Backlinks auch nicht von hoher Qualität und bringen daher keine nennenswerten Vorteile für deine Webseite. Stattdessen solltest du dich darauf konzentrieren, Backlinks durch gute Inhalte und eine starke Präsenz in sozialen Medien zu verdienen. Auf diese Weise kannst du deine Sichtbarkeit im Internet natürlich und nachhaltig steigern.

Muss ich schlechte Links entfernen lassen?

Badlinks sind Verlinkungen von anderen schlechten Webseiten zu deiner Seite. Im Jahr 2022 solltest du diesen Links keine besondere Aufmerksamkeit schenken und auch nicht versuchen, sie zu entfernen. Es gibt keine Garantie dafür, dass deine Sichtbarkeit sich verbessert, wenn du Badlinks von deiner Seite entfernst. In der Vergangenheit haben wir bei unseren Kunden festgestellt, dass es sich nicht lohnt, Geld dafür auszugeben, Badlinks zu entfernen. Stattdessen solltest du dich darauf konzentrieren, gute Inhalte zu erstellen und deine Präsenz in sozialen Medien zu stärken, um deine Sichtbarkeit im Internet natürlich und nachhaltig zu verbessern.

3. Content erschaffen 

Wenn du organische Sichtbarkeit maximieren möchtest, solltest du dich darauf konzentrieren, großartige Inhalte zu erstellen, die für deine Zielgruppe von Nutzen sind. Achte darauf, dass deine Inhalte leserfreundlich sind und vermeide es, Fachbegriffe zu verwenden, um schlau zu wirken. Stattdessen solltest du deine Inhalte so gestalten, dass sie leicht verständlich sind und erklärend wirken. Vergiss nicht, deine Keywords für die Suchmaschinenoptimierung zu berücksichtigen, damit deine Inhalte von den Suchmaschinen besser gefunden werden. Auf diese Weise kannst du deine Sichtbarkeit im Internet verbessern und mehr Nutzer auf deine Seite aufmerksam machen.

4. Vermiede Duplikate Content

Duplikate Inhalte werden leicht unterschätzt und sollten auf jeder Webseite vermieden werden. Es ist wichtig, dass keine zwei Seiten auf deiner Webseite den gleichen Text haben. Dies kann in einem Onlineshop passieren, wenn du das gleiche T-Shirt in verschiedenen Farben anbietest. In solchen Fällen kannst du Canonical Tags verwenden, um Google mitzuteilen, welche Seite die Hauptversion ist. Es ist auch wichtig zu beachten, dass du keine Texte von anderen Webseiten kopieren solltest, da Google dich dafür bestrafen kann. Duplikate Inhalte sind nicht mit Keyword Kannibalismus zu verwechseln, bei dem du auf deiner Webseite mehrere Seiten erstellst, die sich um das gleiche Keyword drehen.

5. Keyword Kampagne erschaffen

Stelle sicher, dass deine Landingpage sich nicht auf zu viele Keywords konzentriert, sondern sich auf maximal 5 Keywords mit einem Hauptkeyword fokussiert. Erstelle Kampagnen für bestimmte Keywords und überprüfe deren Leistung. Ein empfehlenswertes Tool für diese Überprüfung ist Sistrix.

6. Viele Landingpages erstellen

Erstelle viele Landingpages mit qualitativ hochwertigem Inhalt, um die Chancen zu erhöhen, dass deine Webseite für wichtige Keywords gut rankt und auf der ersten Seite von Google erscheint. Beachte, dass nur die ersten 10 Ergebnisse auf der ersten Seite von Google wirklich relevant sind. Wenn deine Webseite nicht auf der ersten Seite erscheint, musst du möglicherweise für die Platzierung bezahlen (SEA). Es lohnt sich also, viel Zeit und Energie in die Erstellung von hochwertigen Landingpages zu investieren, um eine gute Sichtbarkeit bei Google zu erreichen.

7. Webseiten Speed

Um die Leistung deiner Webseite zu optimieren, solltest du von deinem Entwickler verlangen, dass er alles entfernt, was nicht unbedingt benötigt wird. Dazu gehören unnötige JavaScript- und CSS-Dateien, die die Ladezeit deiner Seite verlangsamen können. Stelle sicher, dass du die richtigen Bildformate für verschiedene Endgeräte wie Handys, Tablets und Desktops verwendest. Ein nützliches Tool zur Messung der Leistung deiner Webseite ist Gmetrix. Wenn du einen Online-Shop betreibst, solltest du nicht nur auf das LCP (Largest Contentful Paint), sondern auch auf den INP (Input Latency) achten. Google wird laut seinem Core Update im Mai 2022 immer mehr Wert auf den INP legen. Du kannst PageSpeed Insights verwenden, um LCP und INP auszuwerten.

Quelle: Google Speedtest: https://pagespeed.web.dev getestete Seite: https://maloha.ch

8. Meta Description

Die Meta-Beschreibung ist ein wichtiger Bestandteil deiner Webseite. Selbst wenn du es schaffst, deine Webseite auf Platz 1 in den Suchresultaten zu bringen, wird sie keinen Nutzen haben, wenn deine Meta-Beschreibung nicht korrekt oder sogar fehlt. Stelle sicher, dass du eine aussagekräftige und relevante Meta-Beschreibung erstellst, um die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe zu wecken und ihr zu zeigen, was sie auf deiner Webseite erwartet.

Quelle: Google organische Suchergebnisse

Die Meta-Beschreibung ist von großer Bedeutung für die Suchmaschinenoptimierung (SEO) deiner Webseite. Wenn du es schaffst, deine Webseite auf Platz 1 in den Suchresultaten zu bringen, aber deine Meta-Beschreibung ist nicht korrekt oder fehlt sogar, wird sie keinen Nutzen haben. In solchen Fällen wird Google versuchen, eine Meta-Beschreibung für dich zusammenzustellen, was jedoch nicht immer die beste Wahl ist. Du hast 160 Zeichen für die Meta-Beschreibung zur Verfügung, also nutze sie weise. Die Meta-Beschreibung ist wie der Klappentext eines Buches – wenn der Klappentext langweilig ist, wirst du das Buch wahrscheinlich auch nicht lesen. Verwende also eine ansprechende und aussagekräftige Meta-Beschreibung, um die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe zu wecken und ihr zu zeigen, was sie auf deiner Webseite erwartet.

9. Textgliederung

Es ist wichtig, dass du deine Texte so erstellst, dass sie einen Sinn ergeben und gut gegliedert sind. Dazu gehört die Verwendung von Titeln und Untertiteln. Der H1-Titel sollte im Text nur einmal vorkommen und dient als Hauptüberschrift. Verwende H2-Titel, um deine Texte zu gliedern und H3-Titel, wenn du im H2-Titel noch tiefer gehen musst, um das Thema weiter auszuführen. Auf diese Weise können Menschen deinen Text leicht lesen und der Google-Bot ist auch so programmiert, dass er gut gegliederte Texte bevorzugt. Wenn dein Text nicht gut gegliedert ist, wird der Google-Bot das bemerken und deine Webseite entsprechend schlechter bewerten.

10.Videos und Bilder erstellen

Google bevorzugt Webseiten mit gutem Content, der aus einer Kombination von Bildern, Texten und Videos besteht. Achte darauf, dass du keine Bilder von anderen Webseiten kopierst, da dies zu hohen Strafen führen kann. Wenn du nach kostenlosen Bildern suchst, kannst du auf Seiten wie www.pexels.com und www.pixabay.com zu greifen. Wenn du kein kostenloses Bild findest, gibt es auch mehrere Seiten, auf denen du kostenpflichtige Bilder kaufen kannst.

Beschrifte deine Bilder richtig

Bevor du ein Bild hochlädst, solltest du sicherstellen, dass du es richtig beschriftest, um eine saubere URL für das Bild zu erhalten. Es ist auch wichtig, das Bild zu beschreiben und zu erklären, was es zeigt. Denke daran, dass es blinde Menschen gibt, die sich Dinge vorlesen lassen. Stelle dir vor, dass du ihnen das Bild beschreibst – so beschreibst du es auch für den Google-Bot. Google möchte allen Nutzern ein perfektes Erlebnis bieten, auch für blinde Menschen. Vergiss also nicht, deine Bilder angemessen zu beschreiben.

Wir setzen diese und viele weitere Tipps täglich bei unseren Kunden um, um die Suchmaschinenoptimierung ihrer Webseiten zu verbessern. Es ist wichtig, von Anfang an darauf zu achten, dass die SEO-Optimierung deiner Webseite nicht zu einer Herkulesaufgabe wird. Wir stehen dir gerne als Berater zur Verfügung und können dir auch beim Erstellen deiner Webseite helfen.